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Politiker-FAKE-Zitate
Aktualisiert: 30. Aug 2019
Entweder handelt es sich bei den FAKE-Zitaten um Unterstellungen, mal mehr oder weniger glaubhaft, oder es handelt es sich um Satire, mit oder ohne Kennzeichnung. Stefanie von Berg
„Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“
Diese Sätze liegen dem falschen Zitat zugrunde:
„Unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird radikal verändern. Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt ...das ist gut so.“
https://www.youtube.com/watch?time_continue=91&v=vb9XYpjDdOo
Sieglinde Frieß
„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Original in Der Spiegel
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507379.html
Lieber als ein wiedervereinigtes Deutschland sähen linke Grünen-Abgeordnete wie Siggi Frieß offenbar gar kein Deutschland: "Das Beste wäre für Europa", zitierte sie vor dem Bundestag ein Kabarettistenwort, "wenn Frankreich bis an die Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."
Petra Klamm-Rothberger
„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“
doppelter FAKE → Person und Zitat sind erfunden
Renate Künast
„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“
Origninalaussage bei „Beckmann“ Sarrazin hatte Schwierigkeiten, Frau Özkan richtig auszusprechen. Daraufhin intervenierte Frau Künast offenbar mehrmals. Das obige Zitat lautet im Original wie folgt:
„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher sich ihren Namen mal merken.“
Claudia Roth:
„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen!“
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“
Text von Heimo Schwilk über die Vision von Claudia Roth in Bezug auf:
Man könne doch, meinte die Bundesvorsitzende der Grünen, am 3. Oktober nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei feiern.